Imperial Feng Shui – was ist das?

Oft werde ich gefragt, was Imperial Feng Shui ausmacht und wo die Unterschiede zum klassischen Feng Shui sind.

Die Antwort ist relativ einfach: im Vergleich zum Imperial Feng Shui, ist das klassische Feng Shui grob, unflexibel und es gibt weniger Möglichkeiten die Bewohner des Hauses mit einzubinden.

Die kraftvollste aller Feng Shui Methoden, das Yuen Hom – „Das Mysterium der Leere“, macht Imperial Feng Shui aus.
Das Yuen Hom basiert auf den 64 Hexagrammen des I-Ging, dem Buch der Wandlungen. Die Methoden des Yuen Hom machen eine sehr genaue energetische Auswertung eines Anwesens möglich. Energetische Blockaden können identifiziert werden, die oft Blockaden im Leben der Bewohner verursachen. Mit Hilfe von sogenannten Assistenten kann man diese ausgleichen, die Energie umlenken und den Fluss des Chi harmonisieren.

Feng Shui war in frühen Zeiten dem Kaiserhof vorbehalten. Damals wurden Feng Shui Meister vom Kaiser beauftragt über das Land zu ziehen um kraftvolle Stätten für seine Paläste und sein Grab ausfindig zu machen. Diese sollten ihm und seinen Nachkommen ein langes, gesundes Leben in voller Macht ermöglichen und damit die Dynastie sichern.
Imperial Feng Shui wurde unter strenger Geheimhaltung über eine einzige Linie überliefert. Diese ist weitgehend zurück verfolgbar dokumentiert: The Chue Lineage.

Grand Master Chan Kun Wah wurde zum ersten Feng Shui Meister, der die Mission bekam, Imperial Feng Shui in die Welt hinaus zu tragen. So sollte verhindert werden, dass das wertvolle Wissen verloren geht. Er öffnete 1996 die Imperial Feng Shui School in  Schottland und gründete 2001 die Chue Foundation. Seitdem unterrichtet er persönlich und hat viele interessierte Studenten in die Welt des Imperial Feng Shui Chue Style eingeweiht. 

Beispiel einer Chi Calculation für ein Familienhaus mit Ausrichtung auf 168° im Süden und zweier Bewohner, geboren 1970 und 1975. Der Chi Fluss in diesem Haus ist nicht ganz harmonisch. Auch die Bewohner passen nicht ideal zum Haus. Durch setzen eines Yin-Assistenten auf 177° im Süden (großer Stein oder Buddha) und eines Yang-Assistenten auf 3° im Norden (Wasser: Brunnen, Teich o.ä.) wird der Chi-Fluss harmonisiert und die Bewohner energetisch an das Haus angebunden.

Imperial Feng Shui – was ist das?

Oft werde ich gefragt, was Imperial Feng Shui ausmacht und wo die Unterschiede zum klassischen Feng Shui sind.

Die Antwort ist relativ einfach: im Vergleich zum Imperial Feng Shui, ist das klassische Feng Shui grob, unflexibel und es gibt weniger Möglichkeiten die Bewohner des Hauses mit einzubinden.

Die kraftvollste aller Feng Shui Methoden, das Yuen Hom – „Das Mysterium der Leere“, macht Imperial Feng Shui aus.
Das Yuen Hom basiert auf den 64 Hexagrammen des I-Ging, dem Buch der Wandlungen. Die Methoden des Yuen Hom machen eine sehr genaue energetische Auswertung eines Anwesens möglich. Energetische Blockaden können identifiziert werden, die oft Blockaden im Leben der Bewohner verursachen. Mit Hilfe von sogenannten Assistenten kann man diese ausgleichen, die Energie umlenken und den Fluss des Chi harmonisieren.

Feng Shui war in frühen Zeiten dem Kaiserhof vorbehalten. Damals wurden Feng Shui Meister vom Kaiser beauftragt über das Land zu ziehen um kraftvolle Stätten für seine Paläste und sein Grab ausfindig zu machen. Diese sollten ihm und seinen Nachkommen ein langes, gesundes Leben in voller Macht ermöglichen und damit die Dynastie sichern.
Imperial Feng Shui wurde unter strenger Geheimhaltung über eine einzige Linie überliefert. Diese ist weitgehend zurück verfolgbar dokumentiert: The Chue Lineage.

Grand Master Chan Kun Wah wurde zum ersten Feng Shui Meister, der die Mission bekam, Imperial Feng Shui in die Welt hinaus zu tragen. So sollte verhindert werden, dass das wertvolle Wissen verloren geht. Er öffnete 1996 die Imperial Feng Shui School in  Schottland und gründete 2001 die Chue Foundation. Seitdem unterrichtet er persönlich und hat viele interessierte Studenten in die Welt des Imperial Feng Shui Chue Style eingeweiht. 

Beispiel einer Chi Calculation für ein Familienhaus mit Ausrichtung auf 168° im Süden und zweier Bewohner, geboren 1970 und 1975. Der Chi Fluss in diesem Haus ist nicht ganz harmonisch. Auch die Bewohner passen nicht ideal zum Haus. Durch setzen eines Yin-Assistenten auf 177° im Süden (großer Stein oder Buddha) und eines Yang-Assistenten auf 3° im Norden (Wasser: Brunnen, Teich o.ä.) wird der Chi-Fluss harmonisiert und die Bewohner energetisch an das Haus angebunden.