Feng Shui - beschwingte Harmonie
Feng Shui ⾵⺢ ist ist eine daoistische Harmonielehre aus China, eine Naturwissenschaft aus asiatischer Sicht. Es basiert auf der Erkenntnis, dass unser Leben und unser Schicksal eng mit unserer direkten Umgebung und der Natur verbunden sind. Es ist ein analytisches System, das nicht von einer Person entwickelt wurde, sondern von einer jahrhundertealten Tradition, in der genaueste Beobachtungen und Experimente gesammelt wurden. Erste, simple Feng Shui Techniken wurden im neolitischen China vor ca. 6000 Jahren entwickelt.
Feng Shui bedeutet übersetzt „Wind und Wasser“. Diese zwei grundlegenden Formen der Naturelemente lenken die Lebensenergie, das Chi 氣.
Das Chi ist die Lebenskraft, die in allen Dingen – belebt oder unbelebt – herrscht. Es taucht in vielen alten Kulturen auf, z.B. in Indien unter der Bezeichnung „Prana“, in Japan unter der Bezeichnung „Ki“ oder bei den australischen Aborigines unter dem Namen „Arunquiltha“.
Das Chi ist beweglich und dessen Bewegung kann mit dem Fluss des Wassers verglichen werden. Ähnlich wie das Wasser, ist es möglich, das Chi zu lenken. Die Aufgabe des Feng Shui ist, ein ideales Maß an unterstützender Lebensenergie in den eigenen Räumen zu bekommen. Dies gelingt mit dem Einsatz passender Farben, Formen und Materialien, die im Verlauf einer eingehenden Analyse festgelegt werden.
Feng Shui basiert auf verschiedene chinesischen Philosophiesystemen wie z.B. die Fünf Elemente Lehre, das Yin und Yang, die nach den Himmelsrichtungen ausgerichteten 8 Trigramme und die 64 Hexagramme des I Ging, dem Buch der Wandlungen.
Feng Shui – beschwingte Harmonie
Feng Shui ⾵⺢ ist eine daoistische Harmonielehre aus China, eine Naturwissenschaft aus asiatischer Sicht. Es basiert auf der Erkenntnis, dass unser Leben und unser Schicksal eng mit unserer direkten Umgebung und der Natur verbunden sind. Es ist ein analytisches System, das nicht von einer Person entwickelt wurde, sondern von einer jahrhundertealten Tradition, in der genaueste Beobachtungen und Experimente gesammelt wurden. Erste, simple Feng Shui Techniken wurden im neolitischen China vor ca. 6000 Jahren entwickelt.
Feng Shui bedeutet übersetzt „Wind und Wasser“. Diese zwei grundlegenden Formen der Naturelemente lenken die Lebensenergie, das Chi 氣.
Das Chi ist die Lebenskraft, die in allen Dingen – belebt oder unbelebt – herrscht. Es taucht in vielen alten Kulturen auf, z.B. in Indien unter der Bezeichnung „Prana“, in Japan unter der Bezeichnung „Ki“ oder bei den australischen Aborigines unter dem Namen „Arunquiltha“.
Das Chi ist beweglich und dessen Bewegung kann mit dem Fluss des Wassers verglichen werden. Ähnlich wie das Wasser, ist es möglich, das Chi zu lenken. Die Aufgabe des Feng Shui ist, ein ideales Maß an unterstützender Lebensenergie in den eigenen Räumen zu bekommen. Dies gelingt mit dem Einsatz passender Farben, Formen und Materialien, die im Verlauf einer eingehenden Analyse festgelegt werden.
Feng Shui basiert auf verschiedene chinesischen Philosophiesystemen wie z.B. die Fünf Elemente Lehre, das Yin und Yang, die nach den Himmelsrichtungen ausgerichteten 8 Trigramme und die 64 Hexagramme des I Ging, dem Buch der Wandlungen.